Manuel Götz, „Director RG Europe Projects HZI“, an den vier Tanks zur Herstellung von Bakterienstämmen
Bildquelle: Heinz Wraneschitz (Redaktionsbüro bildtext.de)
Wie bringt man eine Biogasanlage dazu, mehr Methan zu produzieren? Man impft sie mit besonderen Bakterienstämmen. Sinnvoll dürfte ihr Einsatz vor allem bei solchen Energiepflanzenanlagen sein, in denen zum Beispiel Mais durch größere Mengen strohiger Rohstoffe wie etwa Mist ersetzt werden soll. Aber auch ein anderes Thema wird in der Biogasbranche immer bedeutsamer: Die möglichst CO2-neutrale Energiegewinnung aus dem Abfall von Produktionsprozessen. Deshalb stellen Biogasfirmen immer mehr Anlagen für Molkereien, Fleischfabriken und die Biomüllvergärung her.
Der Fachjournalist Heinz Wraneschitz hat in Schwandorf (das liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz) den Experten des Unternehmens HZI Schmack in deren Technikums- und Laborbereich bei der aufwändigen Produktion von Bakterienstämmen über die Schulter geschaut und darüber einen Fachartikel verfasst, der am 01.06.24 in der Sommer-Ausgabe der „SONNENENERGIE“ (2|2024) mit einem Umfang von zwei Seiten erschienen ist. Der komplette Artikel kann kostenfrei abgespeichert werden, indem Sie einfach auf den Button “PDF Herunterladen” klicken.