Was der Koi-Karpfen mit Biogas zu tun hat

Geschüttelt: Blaualgen – die eigentlich grün sind – hier nach verschieden langer Bestrahlung mit künstlichem Licht.

Bildquelle: Heinz Wraneschitz (Redaktionsbüro bildtext.de)

Lassen sich Algen in einer Wertschöpfungskette gleich mehrfach nutzen und am Ende an Biogasanlagen-Bakterien „verfüttern“? Nicht erst seit dem Ruf auf eine Professur an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH) beschäftigt sich Christoph Lindenberger mit dieser und ähnlichen Fragen. Deshalb stehen in seinem Labor zahlreiche Bio-Reaktoren für die Algenzucht.

Diese Behälter sind alle durchsichtig, jeweils mit blauen oder roten Algen befüllt und werden mit definiertem, künstlichem Sonnenlicht beleuchtet, um die Anwendung unter freiem Himmel zu simulieren. Eine Idee seines Forschungsprojektes ist, dass die Algen das Wasser in einem Karpfenteich aufreinigen. Der Teich sollte sich idealerweise in der Nähe einer Biogasanlage befinden, damit die Algen dort vergoren werden können.

Den kompletten Artikel, der am 01.03.21 in der Frühjahrs-Ausgabe der „SONNENENERGIE“ (1|2021) erschienen ist, können Sie als PDF hier herunterladen.

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